[Intro – sanft, nostalgisch gesprochen]

[Intro – sanft, nostalgisch gesprochen] Wenn du willst — steig ein mit mir, durch Räume voller Klang und Zeit, wo Technik lebt — alt und neu, im Enter … unsere Ewigkeit. [Strophe 1] Hier im Hallenlicht, auf kaltem Stein, ticken Uhren, Lampen glühen, Bild und Ton wird sein. Radios flüstern leise, Computer flimmern sacht, Geschichten aus Vergangenheit, in leiser, sanfter Nacht. Mechanische Rechen-Maschinen, alte Tastatur, Druckmaschinen, Röhren, Stahl und Holz – Erinnerung pur. Von ersten Funken bis zur digitalen Spur, Enter trägt sie alle, macht Geschichte lebendig nur. [Refrain] Enter — unsere Technik, unser Erbe, Enter — wo gestern lebt und morgen wächst. Hier klingt Vergangenheit im Funkschein, hier sind wir alle vereint, unter Neon, Staub und Herz aus Metall, Enter — unser Klang, unser Saal. [Strophe 2] Schau den Bildschirm flimmern, hör den alten Ton, Fernseher, Studiogeräte — ein Echo, kaum gekonnt. Jede Schraube, jedes Kabel erzählt von einem Traum, von Pionieren, Träumern — Technik mit Raum. Kinder staunen, Hände greifen, spüren Pixel, Licht, Was einmal war, lebt neu — im Glanz, im Gesicht. Analoge Wellen, Digital-Blitze, Zeit wird greifbar hier, Enter macht uns Zeugen — von Technik, Lust und Wir. [Refrain – Wiederholung] Enter — unsere Technik, unser Erbe, Enter — wo gestern lebt und morgen wächst. Hier klingt Vergangenheit im Funkschein, hier sind wir alle vereint, unter Neon, Staub und Herz aus Metall, Enter — unser Klang, unser Saal. [Bridge – leise, verträumt] Und wenn Mauern alt, und Geräte stumm, bleibt der Geist im Hallenraum. Für jede Generation, neu, öffnet Enter uns den Raum. [Outro – sanft, hoffnungsvoll] Enter — unser Haus, unser Klang, Zeitreise mitten drin, Vergangenheit wird lebendig, wo Zukunft beginnt.